Der in Venezuela geborenen Künstler ist besonders für seine Stahlskulpturen und Bilden von Insekten bekannt, die er in das Zentrum seines künstlerischen Schaffens gestellt hat. Er will sich damit auch gegen das Insektensterben einsetzen. Seine Skulpturen standen schon im Zillertal, auf dem Stuttgarter Messegelände und natürlich in Malmsheim. „Letztes Jahr hat Andreas Furtwängler eine große Spinne aus Stahl vor dem Stuttgarter Landtag ausgestellt“, berichtet Sabine Kurtz. Sie hatte diese Ausstellung damals in die Wege geleitet. „Ich finde seine Arbeiten sehr beeindruckend“, betont sie. Dem kann Kerstin Bangemann nur zustimmen, die mit dem Künstler seit langem bekannt ist. Auch die Arbeitskreisvorsitzende Marion Gentges zeigt sich begeistert von den Skulpturen und Malereien. Die Corona-Zeit habe die Künstlerinnen und Künstler besonders belastet, da viele Ausstellungen und Messen ausfallen mussten. Deshalb sei sie froh, dass auch sie von den Coronahilfen des Landes profitieren konnten.